- Probleme, Anregungen von Mitgliedsvereinen so rasch als möglich zu bearbeiten bzw. zu beantworten
- Personen mit Kernkompetenzen dort einzusetzen, wo die Mitgliedsvereine am meisten profitieren
- Stärken nutzen / Schwächen abbauen
- Flexibilität und nicht Sturheit
- Den Informationsfluss zu beschleunigen
- Organisationsstrukturen genau aufzuzeigen
- Kommunikationswege zu bestimmen
- Organisation von Veranstaltungen
- Strategisches Denken und Handeln
- Medienauftritte zu professionalisieren, usw.
Das sind nur einige Punkte die ein Service Center ausmachen. Wir möchten nur kurz auf die oben genannten Punkte eingehen:
- Es kann in unseren Augen nicht sein, dass unsere Mitgliedsvereine auf gestellte Fragen keine Antwort bzw. eine zu späte Antwort bekommen. Das Problem muss ernst genommen und unseren Damen und Herren zugeführt werden, die Verantwortung zeigen. Anregungen müssen aufgenommen und behandelt werden. Es kann hier nur ein Dafür oder ein Dagegen geben. Auf jeden Fall hat jeder ein Anrecht auf Information bzw. Beantwortung.
- Jeder Mensch hat eine Kernkompetenz. Ist es aus beruflicher Sicht oder auch im privaten Bereich. Es muss uns gelingen, diese Kernkompetenzen zu erkennen und einzubinden. Im Moment sind alle Schlüsselfunktionen mit solchen Damen und Herren bestückt.
- In einem neugewählten Präsidium ist es wichtig in die Zukunft zu schauen. Die Geschichte ist und soll unser Lehrmeister sein. Darum ist es für uns wichtig, einen Mix im Präsidium zu haben, wo wir auf Mentoren zurückgreifen können. Neue Personen bringen neuen Schwung und auch neue Ideen. Diese Kombination ergibt die Stärke.
- Es kann natürlich auf den Statuten herumgeritten und stur vorgegangen werden. In unseren Augen muss aber immer noch eine Portion Hausverstand dazu kommen. Dieses zwei Argumente müssen sich in der Mitte treffen und für alle eine gangbare Möglichkeit ergeben.
- Der Informationsfluss ist eine sehr wichtige Angelegenheit. In einem Verband mit über 130 Mitgliedsvereinen ist die genaue Definition der Kommunikationswege wichtig. Nicht nur zu den Vereinen sondern auch intern im Präsidium. Daher wurden die Kommunikationswege erarbeitet und gepflegt.
- Durch verschiedene Anregungen der Mitgliedsvereine haben wir kurzfristige und langfristige Kurse geplant. Weiters werden wir Infoveranstaltungen und Workshops im Bereich Umzugsorganisation, Recht, Sicherheit, Versicherung, Schminken, Eventmanagement, Jugend und Alkohol, Veranstaltungsmanagement, Vereinsführung und weitere organisieren wo wir Referenten dazuholen werden.
- In einer schnelllebigen Zeit wird es immer wichtiger vorausschauend zu Denken und zu handeln. Daher haben wir Leute im VVF- Präsidium, die auch im Beruf in diesem Bereich Kernkompetenzen aufweisen. Diese werden wir nutzten, um den Verband gut in die nächsten Jahre zu führen. Das gelingt uns aber nur, wenn wir auf die Mithilfe der einzelnen Mitgliedsvereine zählen und hoffen können. Wir im VVF Präsidium sind auch nur Menschen, darum ist es für mich wichtig Leute zu finden, die uns ihr Wissen zur Verfügung stellen. Somit kann eine langfristige strategische Planung durchgeführt werden.
- Medienauftritte sind nicht nur die in der VN oder in den anderen Printmedien gefragt. Auch das interne Medium "Narrablättle" wird sehr wohl gelesen. Das kann aber nur produziert bzw. geschrieben werden, wenn Berichte hereinkommen. Auch hier werden wir ansetzten müssen. Ich bin überzeugt, dass viele Mitglieder Texte schicken wollen, aber doch ein wenig Angst bzw. Respekt vor den geschriebenen Zeilen haben. Dies muss abgebaut werden. Ziel sollte sein, dass in jedem Bezirk ein oder mehrere Bezirksredakteure gefunden werden, die dieses Medium füttern.
- Zu diesen Punkten kommen sicherlich noch Punkte hinzu, die wir im Moment noch nicht erkennen bzw. wissen. Unter diesen Punkt fallen alle Anregungen, Beschwerden usw. die im operativen Tagesgeschäft auf uns zukommen.
Das VVF Servicecenter für uns alle!